19. April 2017
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Der dritte von insgesamt fünf Bänden der PISA-Studie von 2015 befasst sich mit dem Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern. Untersucht wurde eine Reihe von Indikatoren, die sowohl negative Ergebnisse abdecken (z. B. Angst, schlechte Leistung) als auch positive Impulse, die eine gesunde Entwicklung fördern (z. B. Interesse, Engagement, Motivation).
Jugendliche verbringen eine beträchtliche Zeit im Klassenzimmer: im Anschluss an den Unterricht, mit Klassenkameraden oder in Interaktion mit Lehrern und anderen Schulmitarbeitern. Was in der Schule – wie auch zu Hause – passiert, ist daher der Schlüssel zum Verständnis, ob Schülerinnen und Schüler körperlich und geistig gesund sind, wie glücklich und zufrieden sie mit verschiedenen Aspekten ihres Lebens sind, wie verbunden sie sich mit anderen fühlen und welche Ziele sie für ihre Zukunft haben.
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