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Economic Policy Reforms 2017: Going for Growth

 

Economic Policy Reforms 2017: Going for Growth‌‌‌

17. März 2017

Der Bericht untersucht und bewertet die Umsetzung von Reformen in OECD und G20-Ländern, mit dem Ziel, nachhaltig Wachstum und Beschäftigung zu fördern und sicherzustellen, dass alle am Wohlstand teilhaben. Seit der Erstveröffentlichung 2005 empfiehlt „Going for Growth“ für alle OECD-Länder Strukturreformen, die wirtschaftliches Wachstum und einen höheren Lebensstandard fördern sollen. Seit 2011 werden auch die Schwellenländer Brasilen, China, Indien, Indonesien, Russland und Südafrika in die Analyse einbezogen.

Die diesjährige Ausgabe betrachtet die Fortschritte bei den Reformanstrengungen und diskutiert Politikoptionen, um der schleppenden Wachstumsentwicklung zu entkommen. Zum ersten Mal werden auch Teilhabe und Abbau von Ungleichheit als primäres Politikziel neben Produktivität und Beschäftigung einbezogen.

 

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INHALT

Einführung: Eine Politikagenda für ein Wachstum, das allen zugutekommt

Zusammenfassung

1. Overview of structural reform progress and identifying priorities in 2017

2. Integrating inclusiveness in the Going for Growth framework

3. Reform agenda for 2017: Overview and country notes

4. Structural policy indicators (xls)

MATERIAL ZUM BERICHT

Pressemitteilung: Wirtschaftlicher Aufschwung erfordert wachstumsorientierte Reformen, die allen Arbeitnehmern und Haushalten zugute kommen

Überblick und Länderprofile: Deutschland | Österreich | Schweiz | Weitere OECD und G20-Staaten

Weitere Informationen: Productivity and long term growth | Inclusive Growth | OECD and the G20

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